Jeden Sonntag bieten wir Ihnen wechselweise am Vormittag und am Nachmittag öffentliche Führungen durch aktuelle Ausstellungen sowie zu ausgewählten Themen aus unserer Sammlung an.
In einer Führung durch die aktuelle Sonderausstellung „FOTO – KUNST – FOTO. Von Julia Margaret Cameron bis Thomas Ruff “ stellt der Co-Kurator Ralph Goertz Lieblingswerke vor und erzählt zur Geschichte hinter den Fotografien.
In einer Führung durch die aktuelle Sonderausstellung „FOTO – KUNST – FOTO. Von Julia Margaret Cameron bis Thomas Ruff“ stellen die Kurator*innen der Ausstellung, Anita Hachmann und Ralph Goertz, ihre Lieblingswerke vor.
Deutschlandweit besitzt das Clemens Sels Museum Neuss den bedeutendsten Bestand an Werken des Symbolismus, darunter etwa Gemälde des hierzulande nur selten in Sammlungen vertretenen Gustave Moreau, „Vater des Symbolismus“ und späterer Lehrer der Fauves sowie Vorbild der Surrealisten. Seit kurzem befindet sich zudem ein Kunstwerk des bedeutenden Symbolisten Léon Spilliaert (1881–1946) im Sammlungsbestand des Hauses – es ist das allererste Werk des Belgiers in deutschem Museumsbesitz überhaupt!
Mit den Familienführungen möchten wir insbesondere den kleinen Besucher*innen und Ihren Eltern eine spannende Reise in die Welt der Kunst ermöglichen. Ob spielerisch, träumerisch oder ernst – jedes Bild erzählt eine Geschichte. Gemeinsam entschlüsseln wir, wie Künstler*innen das Leben, die Emotionen und die Rolle von Kindern in ihrer Zeit eingefangen haben. Mit spannenden Geschichten und kleinen kreativen Bastelpart wird die diese Führung zu einem Erlebnis für Groß und Klein!
Die Führung muss krankheitsbedingt leider ausfallen!
Die Präraffaeliten waren ein Geheimbund junger Künstler. Gegründet 1848 in London, stellten sie die geltenden künstlerischen Normen infrage und rebellierten gegen die etablierte Royal Academy of Fine Arts. Sie revolutionierten die Bildende Kunst in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts und ihr Einfluss auf Kunst und Kunsthandwerk ist bis weit ins zwanzigste Jahrhundert spürbar. Tauchen sie mit uns in die Bildwelt dieser spannenden viktorianischen Rebellen ein!
Insbesondere unsere Sammlung zum Symbolismus wird international hochgeschätzt. Deutschlandweit besitzt das Clemens Sels Museum Neuss den bedeutendsten Bestand an Werken des hierzulande nur selten in Sammlungen vertretenen Gustave Moreau, „Vater des Symbolismus“ und späterer Lehrer der Fauves sowie Vorbild der Surrealisten.Seit kurzem befindet sich zudem mit dem Werk „Marine nach dem Sturm“ des belgischen Symbolisten Léon Spilliaert (1881–1946) erstmals überhaupt ein Werk Spilliaerts im Besitz eines deutschen Museums. Ein wirklich guter Anlass mal wieder einen bereichernden Streifzug durch unsere Symbolistensammlung zu machen.
Die Direktorin Dr. Uta Husmeier-Schirlitz nimmt Künstler wie Campendonk, Nauen und Thorn Prikker in den Blick, die mit ihrem Streben nach einem Gesamtkunstwerk einen zentralen Gedanken des späteren „Bauhauses“ vorwegnahmen.
Mit den Familienführungen möchten wir insbesondere den kleinen Besucherinnen und ihren Eltern eine spannende gemeinsame Reise in die Welt der Kunst ermöglichen. Gemeinsam wagen wir einen Streifzug durch faszinierenden Bildwelten und die raumgreifende Papierinstallation des Kölner Künstlers Simon Schubert, der selbst einen kurzen praktischen Teil für die kleinen Teilnehmerinnen der Führung erdacht hat.
Datum
Sonntag, 22. Juni 2025
Uhrzeit
15 – 16 Uhr
Ort
Feld-Haus
Museum für Populäre Druckgrafik auf dem Kirkeby-Feld.
Berger Weg 5
41472 Neuss
Mit den Familienführungen möchten wir insbesondere den kleinen Besucher*innen und ihren Eltern eine spannende gemeinsame Reise in die Welt der zeitgenössischen Kunst der aktuellen Sonderausstellung ermöglichen. Abgerundet wird der Museumsbesuch durch einen kleinenpraktischen Teil, sodass ein eigenes Kunstwerk mit nach Hause genommen werden kann.
Um 17.00 Uhr besteht die Möglichkeit einer Führung durch die Ausstellung „The Unboxing Experience, Phase 2: Resonating Voices“. Die Teilnahme an diesem Zusatzangebot ist für Besucher*innen der Lesung ohne vorherige Anmeldung und kostenfrei möglich. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
Die Lesung mit Katharina Hagena beginnt um 18 Uhr.
Margrit, frühere Stimmbildnerin, ist 102 Jahre und wartet auf den Tod. Sie lebt in einer Seniorenresidenz an der Elbe. Täglich bringt Fahrer Arthur sie in den Römischen Garten, wo sie sich an ihre Vergangenheit erinnert. Die Erinnerungen halten sie am Leben – und die Besuche ihrer Enkelin. Luzie hat sich von der Schule abgemeldet und lebt nun allein in einer Hütte. Während sie die Senior*innen und sich selbst im Keller tätowiert, versucht sie, ihr Leben zurückzugewinnen. Dann ist da noch Arthur, der für gefährdete Arten kämpft und mit einer Schuld ringt. Um nicht in den Erinnerungen unterzugehen, müssen sich die drei auf sich selbst und einander einlassen.
„Katharina Hagena spannt große Bögen und webt wie nebenbei ein feines und breites Netz aus verschiedenen Fäden. In diesem ungemein klug komponierten Roman hängt auf subtile Weise alles mit allem zusammen.“ – NDR Kultur
Die Veranstaltung findet im Rahmen des 26. Literarischen Sommers/Literaire Zomer statt.
Eintrittskarten können auch telefonisch unter 0163/9275658 oder per Mail unter tickets@literaire-zomer.eu reserviert und an der Abendkasse bezahlt werden.
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